EXTERNER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER VS. INTERNE LöSUNG: DIE VORTEILE DER EXTERNEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN

Externer Datenschutzbeauftragter vs. Interne Lösung: Die Vorteile der Externen Datenschutzbeauftragten

Externer Datenschutzbeauftragter vs. Interne Lösung: Die Vorteile der Externen Datenschutzbeauftragten

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Datenschutz ist für Unternehmen in der heutigen digitalen Welt unverzichtbar. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtet viele Unternehmen, einen Datenschutzbeauftragten (DSB) zu ernennen. Dabei stellt sich oft die Frage: Sollte man einen internen Datenschutzbeauftragten ernennen oder lieber einen externen Experten beauftragen?

In diesem Artikel vergleichen wir beide Lösungen und zeigen Ihnen, warum ein externer Datenschutzbeauftragter für viele Unternehmen die bessere Wahl ist.

1. Fachwissen und Erfahrung
Interner Datenschutzbeauftragter
Ein interner DSB muss über umfassendes Wissen im Datenschutzrecht und in IT-Sicherheitsfragen verfügen. Allerdings bedeutet das oft teure Schulungen und kontinuierliche Weiterbildungen, um mit den sich ständig ändernden Vorschriften Schritt zu halten.

Externer Datenschutzbeauftragter
Ein externer DSB ist bereits ein erfahrener Datenschutzexperte, der in verschiedenen Branchen tätig ist. Er kennt Best Practices, aktuelle Gesetzesänderungen und kann sein Wissen direkt in Ihrem Unternehmen anwenden.

✔ Vorteil: Ein externer DSB bringt spezialisiertes Wissen mit und erfordert keine zusätzlichen Schulungskosten.

2. Kostenaufwand
Interner Datenschutzbeauftragter
Die Kosten für einen internen DSB setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen:

✔ Gehalt (ca. 50.000 – 100.000 € pro Jahr)
✔ Schulungen & Zertifizierungen (mehrere Tausend Euro jährlich)
✔ Arbeitszeit, die von anderen Aufgaben abgeht

Externer Datenschutzbeauftragter
Ein externer DSB arbeitet in der Regel mit flexiblen Kostenmodellen, wie z. B.:

???? Monatliche Pauschalen (ab 100 € für kleine Unternehmen)
???? Abrechnung nach Stunden (100 – 250 € pro Stunde)
???? Einmalige Kosten für spezielle Beratungen

✔ Vorteil: Ein externer DSB ist oft kosteneffizienter, da nur die tatsächlich erbrachten Leistungen bezahlt werden.

3. Unabhängigkeit und Neutralität
Interner Datenschutzbeauftragter
Ein interner DSB kann in Interessenkonflikte geraten, z. B. wenn er gleichzeitig in der IT-Abteilung arbeitet oder Teil der Geschäftsleitung ist. Dadurch könnte Datenschutz nicht immer objektiv bewertet werden.

Externer Datenschutzbeauftragter
Ein externer DSB agiert unabhängig, neutral und ohne interne Unternehmenspolitik. Dadurch kann er datenschutzrechtliche Risiken besser erkennen und unvoreingenommen handeln.

✔ Vorteil: Mehr Objektivität und bessere Risikoanalyse durch eine externe Lösung.

4. Haftung und Rechtssicherheit
Interner Datenschutzbeauftragter
Ein interner DSB trägt eine hohe Verantwortung und kann persönlich haftbar gemacht werden, wenn er seine Pflichten nicht erfüllt. Das kann zu rechtlichen und finanziellen Risiken für das Unternehmen führen.

Externer Datenschutzbeauftragter
Ein externer DSB übernimmt die Verantwortung für Datenschutzaufgaben und minimiert das Haftungsrisiko für Ihr Unternehmen. Zudem hat er Erfahrung im Umgang mit Datenschutzbehörden und kann bei Datenschutzverletzungen professionell agieren.

✔ Vorteil: Ein externer DSB reduziert das rechtliche Risiko für Ihr Unternehmen.

5. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Interner Datenschutzbeauftragter
Ein interner DSB ist fest in das Unternehmen eingebunden, was vorteilhaft sein kann, wenn täglich Datenschutzfragen auftreten. Allerdings kann es auch problematisch sein, wenn zusätzliche Kapazitäten benötigt werden oder spezielle Fachkenntnisse fehlen.

Externer Datenschutzbeauftragter
Ein externer DSB kann flexibel je nach Bedarf eingesetzt werden – sei es für eine Grundberatung, eine Datenschutz-Folgenabschätzung oder eine kurzfristige Krisenbewältigung.

✔ Vorteil: Ein externer Datenschutzbeauftragter bietet mehr Flexibilität und individuelle datenschutzbeauftragter extern Anpassung an Unternehmensbedürfnisse.

Fazit: Externer Datenschutzbeauftragter als optimale Lösung?
Ein interner Datenschutzbeauftragter kann sinnvoll sein, wenn ein Unternehmen über ausreichende Ressourcen verfügt, um einen eigenen Experten auszubilden und langfristig zu beschäftigen.

Allerdings bietet ein externer Datenschutzbeauftragter zahlreiche Vorteile:

✅ Mehr Fachwissen & Erfahrung
✅ Geringere Kosten
✅ Unabhängigkeit & Objektivität
✅ Geringeres Haftungsrisiko
✅ Flexibilität & Anpassungsfähigkeit

Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt sich ein externer DSB, da er professionellen Datenschutz zu kalkulierbaren Kosten bietet.

???? Empfehlung: Wenn Sie Datenschutz rechtssicher und effizient umsetzen wollen, ist ein externer Datenschutzbeauftragter oft die beste Wahl.

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